Suchen Sie nach einer Entspannungsmethode, die Sie immer und überall anwenden können? Möchten Sie sich eine ruhige Oase inmitten der Hektik des Alltags aufbauen und selbst das kleine ruhige Zentrum eines rastlosen Kosmos sein? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie. Erlernen Sie Schritt für Schritt einfache und wirksame Übungen und erlangen Sie Entspannung ganz bequem aus sich selbst heraus. Ob zu Hause, bei der Arbeit oder in der U-Bahn. Autogenes Training können Sie überall betreiben und es kostet Sie nur wenige Minuten am Tag. Wenige Minuten, die Ihnen Ihr Körper und Ihr Geist danken werden.
Inhaltsverzeichnis
Ü ber die Autorin 7
 Vorwort 19
 Einfü hrung 21
 Ü ber dieses Buch 21
 Konventionen in diesem Buch 22
 Was Sie nicht lesen mü ssen 23
 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
 Teil I: Das Autogene Training von A bis T 23
 Teil II: Gute Vorbereitung fü r gutes Gelingen 23
 Teil III: Erster Ü bungsteil - die sechs Grund- und Organü bungen 24
 Teil IV: Zweiter Ü bungsteil - die Kü r fü r Fortgeschrittene 24
 Teil V: Der Top-Ten-Teil 24
 Anhang: Glossar und Stichwortverzeichnis 24
 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
 Wie es weitergeht 25
 TEIL I DAS AUTOGENE TRAINING VON A BIS T 27
 Kapitel 1 Autogenes Training - kein Zauber 29
 Stress - nein danke! 29
 Der Begriff Autogenes Training 31
 Ü ben und Trainieren - Lernen und Kö nnen 32
 Gut und bewä hrt - die Grundstufe des Autogenen Trainings 32
 Aber bitte mit Sahne - die Oberstufe des Autogenen Trainings 33
 Gesunder und ungesunder Stress 34
 Kapitel 2 Stress und Entspannung 37
 Was bei Stress in Kö rper und Seele passiert 37
 Das 'Stress-Adaptationssyndrom' 38
 Vorgä nge im Gehirn 40
 Das vegetative (autonome) Nervensystem 42
 Der Sympathikus 42
 Der Parasympathikus 43
 Die Einheit von Kö rper, Geist und Seele 43
 Leben im Gleichgewicht 44
 Die Umschaltung von Erregung auf Entspannung 45
 Umschalten von Mü digkeit zu Wachheit und geistiger Klarheit 46
 Lebensbalance - kein Drahtseilakt 46
 Ansatzpunkte und Wirkungen des Autogenen Trainings 47
 Die Entspannungsreaktion 48
 Kö rperliche Merkmale der Entspannungsreaktion 48
 Affektive Merkmale der Entspannungsreaktion 48
 Kognitive Merkmale der Entspannungsreaktion 49
 Aspekte der Selbstregulation 50
 Neu-Attributieren 50
 Selbstwirksamkeitserwartungen und Selbstwertgefü hl 51
 Leistungssteigerung 51
 Untersuchungen zur Wirksamkeit des Autogenen Trainings 52
 Kapitel 3 Das Geheimnis der Formeln, angenehme Bilder und gute Gefü hle 55
 Die Freude an Einbildungen 56
 Ich mache mir ein Bild 57
 Die Sache mit dem rosa Elefanten 57
 Die Ü bungsformeln des Autogenen Trainings 58
 Fremd- und Eigensuggestionen 60
 Das Wort 'Suggestion' 60
 Die Verwandlung von Fremd- in Eigensuggestionen 61
 Angenehme Gefü hle 62
 Etwas Lerntheorie und etwas Tiefenpsychologie 63
 Lerntheorien 63
 Klassisches Konditionieren 63
 Operantes Konditionieren 64
 Lernen am Modell 65
 Tiefenpsychologie 66
 TEIL II GUTE VORBEREITUNG FÜ R GUTES GELINGEN 69
 Kapitel 4 Die 'Wichtigen W' zur Trainingsvorbereitung 71
 Wer kann Autogenes Training erlernen und sollte man es tun? 72
 Neugierige, Genieß er und Erholungssuchende 73
 Stressgeplagte und Schlafgestö rte 74
 Menschen mit stressbedingten kö rperlichen oder seelischen Beschwerden 75
 Menschen in fordernden und anstrengenden Lebenssituationen 76
 Ein Blick auf das Alter 77
 Grenzen des Autogenen Trainings 77
 Anspruchshaltung 78
 Zwangssymptomatik 78
 Demonstrative Symptomatik 79
 Ü bersteigertes Leistungsbedü rfnis 79
 Angst vor Kontrollverlust 79
 Sekundä rer Krankheitsgewinn 80
 Ausschließ liche Fremdmotivation 80
 Wie und wo? Der richtige Ort, die richtige Haltung 81
 Was die Berliner Droschkenkutscher mit der Haltung zu tun hatten 82
 Die Einnahme der Droschkenkutscherhaltung 82
 Die Lehnsesselhaltung 86
 Die Liegehaltung 86
 Geeignete Orte zum Ü ben 87
 Ein Wort zu mö glichen Hilfsmitteln 90
 Wann, wie lange und wie oft? 91
 Hä ufigkeit der Ü bungen 91
 Stichwort Burn-out 92
 Dauer der Ü bungen 93
 Aussicht auf erste Belohnungen 94
 Anhaltende Erfolge 95
 Kapitel 5 Das Ende zuerst 97
 Die Bedeutung der Rü cknahme 97
 Die Formel fü r die Rü cknahme 98
 Die erweiterte Rü cknahme 99
 Besonderheiten vor dem Einschlafen 100
 Weglassen der Rü cknahme 101
 Die Walrosstechnik 102
 Die Ä nderung der Kopfü bung 102
 Regulation der Entspannungstiefe 103
 Protokolle zur Unterstü tzung 104
 Kapitel 6 Ruhe und Gelassenheit 107
 Das Ziel: Ich bin ganz ruhig 107
 Die Vorstellung von Ruhe 108
 Die Ruheformeln des Autogenen Trainings 110
 4 × G - Gerä usche und Gedanken ganz gleichgü ltig 110
 Wie Sie mit Stö rungen von auß en umgehen kö nnen 112
 Wie Sie mit Stö rungen von innen umgehen kö nnen 113
 TEIL III ERSTER Ü BUNGSTEIL - DIE SECHS GRUND- UND ORGANÜ BUNGEN 117
 Kapitel 7 Erste Ü bung: Schwere 119
 Eine Wohlfü hlü bung zur Einstimmung 119
 Die Schwere 121
 Die Skelettmuskulatur 121
 Psychischer Stress und Muskelanspannung 122
 Die bildliche Vorstellung von Schwere 123
 Der Ü bungsarm 124
 Die Formeln 125
 Anleitung zur ersten AT-Ü bung 126
 Das Generalisieren 128
 Fö rderung des Generalisierens 129
 Das Wort 'angenehm' als Stellschraube 131
 Zeit fü r eigene Erfahrungen 131
 Kapitel 8 Zweite Ü bung: Wä rme 135
 Eine neue Genussü bung zur Einstimmung 135
 Die Wä rme 137
 Wä rme ist mehr als eine bestimmte Temperatur 137
 Wä rmeregulation und Blutkreislauf 139
 Das Temperaturzentrum im Gehirn 139
 Der Blutkreislauf 139
 Psychischer Stress und Durchblutung 141
 Die bildliche Vorstellung von Wä rme 143
 Die Formeln 144
 Anleitung zur AT-Ü bung mit Schwere und Wä rme 145
 Das Generalisieren 147
 Formeln fü r das Generalisieren 148
 Eine Ü bung fü r das Generalisieren 149
 Zeit fü r eigene Erfahrungen 150
 Kapitel 9 Dritte Ü bung: Atmung 155
 Eine neue Wohlfü hlü bung zur Einstimmung 155
 Die Atmung 157
 Das Atemerlebnis 158
 Atmung und Gefü hlsleben 158
 Das menschliche Atmungssystem 159
 Das Atemzentrum 159
 Die Atemmuskulatur 160
 Die Atemwege 161
 Die bildliche Vorstellung der Atmung 162
 Die Formeln 163
 Anleitung zur AT-Ü bung mit Schwere, Wä rme und Atmung 164
 Zeit fü r eigene Erfahrungen 166
 Den richtigen Rhythmus finden 167
 Und jeder Atemzug vertieft die innere Ruhe 169
 'Halbzeit-FAQ': Beantwortung der bis zur Halbzeit am hä ufigsten auftauchenden Fragen 170
 Kapitel 10 Vierte Ü bung: Herz 175
 Eine neue Wohlfü hlü bung zur Einstimmung 175
 Herz-lich willkommen zur Herz-Ü bung 178
 Herz und Gefü hlswelt 178
 Das menschliche Herz-Kreislauf-System 179
 Das eigene Herz spü ren 181
 Bildliche Vorstellungen fü r die Herzü bung 184
 Die Formeln 184
 Anleitung zur AT-Ü bung mit Schwere, Wä rme, Atmung und Herz 186
 Zeit fü r eigene Erfahrungen 188
 Das sogenannte 'Tausendfü ß lerproblem' 188
 Gut Ding will Weile haben 189
 Kapitel 11 Fü nfte Ü bung: Bauch 191
 Eine neue Genussü bung zur Einstimmung 191
 Sonne und Entspannung im Bauch 193
 Das menschliche Verdauungssystem 193
 Der Zusammenhang von Bauch und Gefü hlen 193
 Das Sonnengeflecht 195
 Die bildliche Vorstellung der Bauchwä rme 197
 Die Formeln fü r die Bauchü bung 198
 Anleitung zur AT-Ü bung mit Schwere, Wä rme, Atmung, Herz und Bauch 200
 Zeit fü r eigene Erfahrungen 202
 Kapitel 12 Sechste Ü bung: Kopf 205
 Eine Wohlfü hlü bung zur Einstimmung 205
 Der Kopf 208
 Die Stirnkü hle 210
 Die Vorstellung der Stirnkü hle 211
 Die Formeln fü r die Stirnkü hle 213
 Variationen der Stirnkü hle-Ü bung bei Migrä ne 214
 Die Entspannung des Gesichts 215
 Die Formeln fü r die Entspannung des Gesichts 218
 Ruhe fü r die Augen 220
 Frische und Klarheit des Geistes 221
 Besonderheiten vor dem Einschlafen 222
 Anleitung zur kompletten AT-Ü bung mit Schwere, Wä rme, Atmung, Herz, Bauch und Kopf 224
 Zeit fü r eigene Erfahrungen 226
 TEIL IV ZWEITER Ü BUNGSTEIL - DIE KÜ R FÜ R FORTGESCHRITTENE 229
 Kapitel 13 Die Worte wirken weiter 231
 'Ruhe - Schwere - Wä me' - eine Wohlfü hlü bung 232
 Persö nliche Leitsä tze - die formelhaften Vorsä tze 234
 Verä nderungswü nsche und Ziele 235
 Positive Sä tze fü r Ihr Leben 237
 Ein Samenkorn wä chst zur Pflanze 239
 Beispiele fü r formelhafte Vorsä tze 240
 Das Terminerwachen 241
 Schlafstö rungen 241
 Nervositä t und Unruhe 243
 Prü fungsvorbereitung 244
 Angst 246
 Ihr ganz persö nlicher Wunsch 247
 Kapitel 14 Noch mehr spü ren und erleben 249
 Eine Ü bung fü r die Sinne 249
 Achtsamkeit und Wahrnehmung im Alltag 252
 Auf kleine Dinge achten 254
 Eigene Gefü hle wahrnehmen 255
 Gefü hle und psychosomatische Erkrankungen 256
 Gefü hle und Autogenes Training 257
 'Vor meinem inneren Auge entsteht ein Bild' 259
 Selbsterfahrung 260
 'Ich sehe meine Farbe' 261
 'Ich sehe meinen Weg' 264
 Kapitel 15 Angst, Schmerz und Stress - wie das AT eine Spirale durchbricht 267
 Schmerzen 267
 Die vier Komponenten des Schmerzes 268
 Die Entstehung chronischer Schmerzen aus psychosomatischer Sicht 270
 Was wo wie wirkt - Ansatzpunkte des Autogenen Trainings bei Schmerzen 272
 Der lokale Ansatz 272
 Der Ansatz ü ber die allgemeine Entspannungsreaktion 274
 Vorstellungen und formelhafte Vorsä tze zur Schmerzbewä ltigung 275
 Angst 277
 Die vier Komponenten der Angst 278
 Ansatzpunkte des Autogenen Trainings bei Angst 279
 Die allgemeine Entspannungsreaktion 280
 Vorstellungen und formelhafte Vorsä tze zur Angstbewä ltigung 280
 Behandlungsmö glichkeiten einer Angsterkrankung 283
 Kapitel 16 Autogenes Training bei Schlafstö rungen, Burn-out und anderen Herausforderungen 285
 Schlafstö rungen 285
 Mond oder Gene - Ursachen von Schlafstö rungen 288
 Ansä tze des Autogenen Trainings bei Schlafstö rungen 291
 Die allgemeine Entspannungsreaktion und Besonderheiten vor dem Einschlafen 291
 Formelhafte Vorsä tze 292
 Autogenes Training bei chronischen Erkrankungen 293
 Wirksame Ansä tze des Autogenen Trainings 294
 Eine schlimme Nachricht 296
 Burn-out-Syndrom 297
 Ursachen eines Burn-out 298
 Einem Burn-out vorbeugen 299
 Wie das Autogene Training zur Vorbeugung beiträ gt 299
 Die Behandlung eines Burn-out-Syndroms 300
 Lern- und Arbeitsstö rungen 301
 Ansä tze des Autogenen Trainings 301
 'Ich mache es' - formelhafte Vorsä tze zum Erledigen 302
 To-do-Listen und was sonst noch hilft 303
 Sport und Autogenes Training 305
 'Wir sind ganz ruhig' - Autogenes Training zur Geburtstvorbereitung 307
 Kapitel 17 Vom Ü ben zum Ausü ben 309
 Die Schulter-Nacken-Ü bung 309
 Warum hilft die Schulter-Nacken-Ü bung so gut? 309
 Das Kreuz mit dem Kreuz 310
 Formeln und Vorstellungen der Ü bung 311
 In der Kü rze liegt die Wü rze: Kurzü bungen fü r alle Lebenslagen 312
 Die Dreier-Kurzü bung 312
 Die Sechser-Kurzü bung 313
 Autogenes Training im Stehen oder Gehen 314
 Die Polarisationsü bung 315
 TEIL V DER TOP-TEN-TEIL 319
 Kapitel 18 Zehn gute Grü nde, das Autogene Training zu lernen 321
 Suche nach Erholung und Entspannung 321
 Lust und Neugier, mehr ü ber sich zu erfahren 322
 Steigerung von Leistung und Konzentration 323
 Nervositä t, Unruhe, Schlafstö rungen lindern 323
 Kalte Hä nde oder Fü ß e erwä rmen 324
 Verdauungsprobleme und Bauchschmerzen beseitigen 324
 Anfä llen von schneller Atmung vorbeugen 325
 Herz-Kreislauf-Erkrankungen behandeln 325
 Stö rende Gewohnheiten beseitigen 326
 Unsicherheit, Lampenfieber und Prü fungsangst verringern 327
 Kapitel 19 Zehn hilfreiche Tipps, die Ihnen das Ü ben erleichtern 329
 Die richtige Motivation finden 329
 Sich Zeit nehmen 330
 Regelmä ß ig ü ben 330
 Auch kleine Erfolge und Fortschritte beachten 331
 Leistungsdruck vermeiden 331
 Ü bungsprotokolle - wem es Spaß macht 332
 Mit Stö rungen von auß en umgehen 333
 Mit Stö rungen von innen umgehen 333
 Auf Hilfsmittel verzichten 334
 Vom Schreibenlernen zur eigenen Handschrift 335
 Kapitel 20 Die zehn hä ufigsten Schwierigkeiten ü berwinden 337
 Angst, die Augen zu schließ en oder sich auf das Ü ben einzulassen 337
 Unerwü nschtes Einschlafen wä hrend des Ü bens 338
 Ungewollte Mü digkeit nach dem Ü ben 338
 Anfä ngliche Unruhe oder Kö rperzuckungen 339
 Ungewö hnliche Kö rperempfindungen 340
 Leichtigkeit statt Schweregefü hl 340
 Kribbeln in Armen oder Beinen 341
 Kopfschmerzen durch das Ü ben 341
 Schmerzen beim Ü ben 342
 Schwierigkeiten, Atem und Herz in Einklang zu bringen 342
 Glossar 345
 Stichwortverzeichnis 349