»Ein herausragender Autor«Peter Pisa, Kurier, 24. 08. 2019 Peter Pisa, Kurier
»"Der Fetzen" ist eine autobiografische Schrift und doch einer der besten Romane, die ich zuletzt gelesen habe, weil er schonungslos eine große Traurigkeit beschreibt [ ]«Simone Finkenwirth, klappentexterin. wordpress. com, 14. 07. 2019 Simone Finkenwirth, klappentexterin. wordpress. com
»Ein sprachlich elegantes und dabei analytisches Buch [. . .] das sich wohltuend von der üblichen Betroffenheitsliteratur abhebt. «Dresdner Neueste Nachrichten, 09. 07. 2019 Dresdner Neueste Nachrichten
»Ein brilliant komponiertes, zutiefst existentielles Buch. [ ] ein erschütterndes Buch: in der Schonungslosigkeit, mit der Philippe Lançon seinen Überlebenskampf als Terroropfer beschreibt, in seinem permanenten Kreisen um die letzten Sinnfragen unserer Existenz. «Christoph Vornweg, WDR, 09. 07. 2019 Christoph Vornweg, Westdeutscher Rundfunk
»"Der Fetzen" ist ein erschlagend-fesselndes, nach vielen Seiten hin offenes Buch«Rainer Moritz, MDR Kultur, 01. 07. 2019 Rainer Moritz, mdr Kultur
»Am Ende bleibt nur, den Menschen Lançon und sein Werk zu bewundern und eine bedingungslose Leseempfehlung auszusprechen. «Lea Gerstenberger, belletristik-couch. de, Juli 2019 Lea Gerstenberger, Belletristik Couch
»Hier schreibt ein Mann sein verlorenes Leben neu«Johannes Breckner, Allgemeine Zeitung, 17. 05. 2019 Johannes Breckner, Allgemeine Zeitung Mainz
»Dieses Buch vergisst man nicht. «Stern, 09. 05. 2019 Stern
»Trotz der thematischen Härte ist es letztlich ein lebensbejahendes optimistisches Buch. [. . .] Seine Geschichte, die er sehr offen und tabulos mit den Lesern teilt, zeigt, dass selbst radikaler tödlicher Hass wahre Humanität nicht auslöschen kann. «Christine Gorny, Radio Bremen - Kulturwelle, 09. 04. 2019 Christine Gorny, Radio Bremen
»Es gibt Werke, die sind bedrückend und fesselnd zugleich. Genau zu dieser Kategorie zählt "Der Fetzen" von Philippe Lançon. «Florian Quanz, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 06. 04. 2019 Florian Quanz, Hessische/Niedersächsische Allgemeine HNA
»Über das Leben, das Überleben hat er [Lançon] ein unglaublich wichtiges und berührendes Buch geschrieben: "Der Fetzen". «Herbert Heinzelmann, Nürnberger Nachrichten, 23. 03. 2019 Herbert Heinzelmann, Nürnberger Nachrichten
»Der Fetzen ist nicht zuletzt ein hochliterarischer Text. Er setzt der Grausamkeit seines Sujets die unangreifbare Schönheit der Sprache entgegen, die in Nicola Denis' exzellenter Übersetzung ebenfalls zum Tragen kommt. «Jana Volkmann, der Freitag, 21. 03. 2019 Jana Volkmann, der Freitag
»Eine Geschichte über die Bedingungen unserer Existenz. Es ist eine große Geschichte von den Sprüngen, Rissen und jähen Erschütterungen im Leben und von Freundschaft und Kunst und Hoffnung. «Roland Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 20. 03. 2019 Roland Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Wie Philippe Lançon es schafft, erzählend gegen den Tod anzutreten und in der minutiösen Rekonstruktion Augenblick für Augenblick am Leben zu bleiben, das ist Literatur. «Julia Encke, FAS, 17. 03. 2019 Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Dieses Buch, das schön und brutal zu gleichen Teilen ist, hinterlässt Spuren. Es wäre wünschenswert, wenn es auch in Deutschland möglichst viele Leserinnen und Leser finden würde. Es ist ein zutiefst menschliches, ein sehr besonderes Buch. «Thomas Thelen, Aachner Nachrichten, 14. 03. 2019 Thomas Thelen, Aachener Nachrichten
»"Der Fetzen" ist einer der ergreifendsten Romane des vergangenen Jahres aus Frankreich. Die Schüsse haben Philippe Lançon zerrissen - mit diesem Roman hat er die "Fetzen" seines Lebens wieder aufgesammelt. «Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk Kultur, 14. 03. 2019 Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk Kultur
»"Der Fetzen" ist eine meisterliche Erzählung von dem, was Menschlichkeit vermag, von den Leistungen der vielen, die es vermocht haben, diesen versehrten Menschen zu heilen. «Nils Minkmar, Spiegel Online, 14. 03. 2019 Nils Minkmar, SPIEGEL Online
»"Le lambeau" ist ein unergründliches, unerschöpfliches Buch. Und ein unbedingt lesenswertes: Es spricht für all jene Opfer in der heutigen Welt, denen die Worte fehlen. Es spricht zu uns allen. «Barbara Villiger Heilig, Republik, 20. 09. 2018 Barbara Villiger Heilig, Republik