Die literarische Verarbeitung eines Traumas und ein Plädoyer für die Meinungsfreiheit
Der ergreifende Roman über den Anschlag auf Charlie Hebdo
Gemeinsam mit seinen Kollegen sitzt Philippe Lançon an diesem Morgen im Januar im Konferenzraum der Redaktion von Charlie Hebdo, als zwei maskierte Attentäter das Gebäude stürmen. Kurz darauf sind die meisten seiner Freunde tot, ihm selbst wird der Unterkiefer zerschossen. Es folgen 17 Gesichtsoperationen und eine lange Zeit, in der sich Philippe Lançon sein Leben neu erkämpft. 'Der Fetzen' ist die literarische Aufarbeitung dieses Traumas und ein eindringliches Plädoyer für Meinungsfreiheit.
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