»Die zahlreichen Landschaftseindrücke sind von sinnlicher Plastizität, ebenso die subtil beschriebenen, bizarren Begegnungen mit Nomaden, Scheichs, Heiligen und Huren.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Ihr Leben wirkt wie ein Rausch. Die zahlreichen Landschaftseindrücke sind von sinnlicher Plastizität, ebenso die subtil beschriebenen, bizarren Begegnungen mit Nomaden, Scheichs, Heiligen und Huren." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Das Schicksal dieser unermüdlich Reisenden, die zum Islam konvertierte, im Sahara-Atlas ihre Heimat fand, sich in Männerkleidung frei in der algerischen Gesellschaft bewegte und ihr Liebesleben nicht versteckte, hat nichts von seiner Faszination verloren." (Tages-Anzeiger)
"Isabelle Eberhardt war eine Romantikerin der Wüste, eine konsequente Abenteurerin und begnadete Schriftstellerin."
(Hansjörg Schneider, Die Weltwoche)
"Sie suchte Ungebundenheit, geistige Herausforderung und durch keine bürgerlichen Umgangsformen gefilterte Direktheit."
(RIAS Berlin)
"Exotische Landschafts- und Stimmungsbilder, ethnologische Feldstudie, intimes Tagebuch und erotische Konfession."
(Vogue)
"Sie war eine ruhelose Glückssucherin. Sie verachtete das Mittelmass und stürzte von Ekstasen in Depressionen. Sie lebte in Extremen, ohne Rücksicht auf Konventionen." (Bayerischer Rundfunk)