ein Meister der Auslassungs-Kunst, des Nicht-auf-dem-Papier-Stehenden Denis Scheck, ARD/Druckfrisch
Auf wenigen Seiten entfaltet Peter Stamm seine Kunst auf eine vollendende Art und Weise, unaufdringlich wie eh und je Jan Drees, Deutschlandfunk Kultur
ein Meister der Andeutung. Er lässt alles weg, was der Leser sich denken kann und etwas mehr. So erzeugt er eine leise knisternde Hochspannung. Karin Grossmann, Sächsische Zeitung
Diese kühne Fassung der Geschichte so klar und schön wie eine Winternacht, zeigt den Schweizer Autor auf der Höhe seiner Kunst. Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
eine ganz andere Form der Weihnachtsgeschichte mit einem unvorhersehbaren Ende Nicola Steiner, SRF Literaturclub
Peter Stamm hat ein wunderschönes Buch über das Erinnern geschrieben. Madeleine Gullert, Aachener Zeitung / Aachener Nachrichten
Ein schmaler Band und trotzdem erzählt er so viel. Nadine Kreuzahler, rbb Inforadio
Große Literatur auf kleinstem Raum. Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Eine richtige Stamm-Konstellation. Natürlich mit doppeltem Boden. Stefan Busz, Tagesanzeiger
Die Sprache dieses kleinen Bändchens ist leicht und einfach, [. . .] sie hält einen nirgendwo auf und doch taucht man immer mehr ein. Jenny Friedrich-Freksa, WDR3 Gutenbergs Welt
Marcia aus Vermont verdichtet die großen Themen von Peter Stamm zu einer knappen, aber eindringlichen Geschichte [. . .] das perfekte Geschenk. Tino Dallmann, SWR2
Marcia aus Vermont enthält alles, was Stamms Romane auszeichnen [. . . ] Genau die richtige Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Anne-Kathrin Godec, Luxemburger Tageblatt
Die Sätze sind so ungekünstelt, dass die handelnden Figuren an Echtheit nur gewinnen. Karsten Jauch, Thüringer Allgemeine, Thüringische Landeszeitung, Ostthüringer Zeitung
Die Geschichte ist zugänglich, sie ist spannend, trotzdem erfüllt sie gehobene Ansprüche an Erzählstandards und sie überzeugt im Umgang mit ihrem Thema Erinnerung. Arno Orzessek, Rundfunk Berlin Brandenburg