So gekonnt und zugleich ironisch, ohne das Genre des Agenten- und Verschwörungsthrillers böswillig zu denunzieren, hat schon länger kein Autor auf der Thriller-Klischeeklaviatur gespielt. Aviv Roth, Jüdische Allgemeine
Ein rasanter Post-Bond-Thriller, der alle Mittel moderner Kommunikation durchspielt, totale Monitorisierung, neueste Mobiltelefone, Drohnen, Bitcoin. Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
Autor Dov Alfon, selbst ehemals Mitarbeiter der Unit 8200, hat einen rasanten Thriller geschrieben, der die aktuelle israelische Politik miteinbezieht. . . . sehr spannend. Die Presse
Nur soviel: das Buch ist spannend. Von vorne bis hinten. Stuttgarter Zeitung
(Eine) brillant konstruierte Agentengeschichte mit einem Protagonisten, der einfach hinreißend ist . . . Politische Ranküne, skrupellose Karrieristen und ein schwer fassbarer Gegner machen diesen Thriller zu einem außerordentlichen Lesevergnügen. Ein echter Page-Turner. Münchner Merkur
Packend, clever, voll trockenem Witz. Ein phantastisches Buch. Simon Beckett
Alfon weiß sehr genau, wie die israelischen Geheimdienste arbeiten. Und das erhöht noch das Lesevergnügen. Ein Spitzenbuch. Jerusalem Post
Ein echter Pageturner, mit einem Helden, in den man sich sofort verliebt, und einer Handlung, der man atemlos folgt, bis zum umwerfenden und unvorhersehbaren Ende. Maariv
Ein Roman für unsere postfaktische Zeit, absolut glaubhaft. Israel Hayom
Freunde von Agententhrillern werden Alfons Debüt wohl kaum vor der letzten Seitewieder aus der Hand legen. Durch sein gutes Insiderwissen ein spannender wie glaubwürdiger Auftakt. Westdeutsche Zeitung
Ein großartiger Erfolg. Dieser Thriller fängt den Zeitgeist mit enormer Kraft ein. So spannend wie unterhaltsam, man kann einfach nicht aufhören mit dem Lesen. Radio Tel-Aviv
Der Thriller des Jahres. NRG