»So verstörend wie packend. Letzteres liegt am Rhythmus von Knausgårds Sprache, die widersprüchliche Emotionen und unzählige Nuancen in sich birgt und immer in Bewegung bleibt. « Martina Läubli / NZZ am Sonntag
»Schon in diesem Debüt legt sich Knausgård keine Zügel an, es ist undiszipliniert, anmaßend. Es ist ein Monstrum. Überwältigend gut. « Peter Urban-Halle / Berliner Zeitung
»Man liest und liest gebannt und verblüfft staunend, wie sich das alles fügt in diesem grandios fließenden Stil jenseits allen Moralisierens. « Ulrich Steinmetzger / Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»In seinem Debütroman probiert sich Karl Ove Knausgård mit der Unbändigkeit eines Kindes aus und lässt seine spätere Meisterschaft aufblitzen. « Tobias Wenzel / WDR 3
»Der psychologische Furor, den Knausgård bei der Schilderung dieser Obsession entfesselt, erinnert an die grandiosen Novellen von Stefan Zweig, Arthur Schnitzler oder Hermann Bahr. « Ulf Heise / Cicero
»Der Gestus allein, mit dem sich hier ein Debütant auf eine Stufe mit den Großen der Weltliteratur stellt und stilistisch dabei nicht abfällt, verdient Bewunderung. « Welf Grombacher / Freie Presse Chemnitz