»Was Helon Habila im Gegensatz zu journalistischen Berichten schafft: Er zeigt die Vielfältigkeit der Gründe, aus denen sich Menschen auf den Weg machen. Überhaupt zeigt er ihre Vielfalt und die ihrer Biografien. Er verleiht verschiedenen afrikanischen Staaten mit ihren spezifischen politischen Konstellationen höchst individuelle Gesichter, und er sieht Berlin mit fremden, oder vielleicht mit afropolitanen, Augen an. « Insa Wilke, Deutschlandfunk Kultur
»Nein, es ist kein deprimierendes Buch. Der Roman Reisen zeigt, dass die Menschen eigentlich alle nur Nomaden auf Erden sind und öffnet den Blick dafu r, das Geschenk eines privilegierten Lebens und das Glu ck, geliebt zu werden, schätzen zu lernen. « SR 2 KulturRadio
»Der Roman macht klar, dass die Grundbefindlichkeit unserer globalisierten Epoche das Migrantendasein ist. « Sigird Löffler, Radio Bremen