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Die Wölfe vor den Toren

Historischer Kriminalroman

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Taschenbuch
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Die Erfolgsserie um die Armenapthekerin Serafina aus Freiburg geht weiter. Februar 1418: Die Menschen leiden unter der beißenden Kälte. Erschreckend nah heulen des Nachts die ausgehungerten Wölfe und reißen die ersten Schafe. Dann fällt ihnen in dem Dörfchen Würi, gleich vor der Stadt, der junge Badersohn Jörgelin zum Opfer. Zum Schock gesellen sich Spukgeschichten über Werwölfe. Man hängt zur Abschreckung sogar einen Wolf an den Galgen. Das Töten geht weiter. Als die junge Heilerin Mia stirbt, kommen der Armenapothekerin Serafina und ihrem Mann, Stadtarzt Achaz, Zweifel, ob die Tiere für das Morden verantwortlich sind oder wer anders sein Unwesen treibt. Das erste Mal ermitteln sie als Ehepaar gemeinsam. In der Würi stoßen die beiden jedoch auf eine Mauer des Schweigens, der sie mit Spürsinn, Wissen und Hartnäckigkeit begegnen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Dezember 2020
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
304
Reihe
Ein Fall für Serafina, 6
Autor/Autorin
Astrid Fritz
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
297 g
Größe (L/B/H)
188/125/32 mm
ISBN
9783499001826

Portrait

Astrid Fritz

Astrid Fritz studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Als Fachredakteurin arbeitete sie anschließend in Darmstadt und Freiburg und verbrachte mit ihrer Familie drei Jahre in Santiago de Chile. Zu ihren großen Erfolgen zählen «Die Hexe von Freiburg», «Die Tochter der Hexe», «Turm aus Licht», «Der dunkle Himmel». Astrid Fritz lebt in der Nähe von Stuttgart.


Pressestimmen

Ein historischer Krimi, der locker geschrieben und spannend aufgebaut ist. Schade, wenn Sie (. . .) Serafina erst bei ihrem sechsten Fall kennenlernen. Saarländischer Rundfunk

Serafina ist zurück. Astrid Fritz lässt die Armenapothekerin aus Freiburg in ihremneuen historischen Roman Die Wölfe vor den Toren wieder ermitteln. Beate Rottgardt, Hellweger Anzeiger

Auch diesmal gelingt es Autorin Astrid Fritz, von der ersten Seite den Spannungsbogen zu erzeugen, der bis zum Ende hält. Sehr lesenswert. Beate Rottgardt, Ruhr Nachrichten

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Von Heinz-Dieter Bosser am 10.02.2021

Gelungene Mischung aus Historie und Spannung

Buchmeinung zu Astrid Fritz - Die Wölfe vor den Toren "Die Wölfe vor den Toren" ist ein historischer Kriminalroman von Astrid Fritz, der 2020 bei Rowohlt Taschenbuch erschienen ist. Dies ist der sechste Fall für die Armenapothekerin Serafina. Zum Autor: Astrid Fritz studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Als Fachredakteurin arbeitete sie anschließend in Darmstadt und Freiburg und verbrachte mit ihrer Familie drei Jahre in Santiago de Chile. Heute lebt Astrid Fritz in der Nähe von Stuttgart. Klappentext: Februar 1418: Die Menschen leiden unter der beißenden Kälte. Erschreckend nah heulen des Nachts die ausgehungerten Wölfe und reißen die ersten Schafe. Dann fällt ihnen in dem Dörfchen Würi, gleich vor der Stadt, der junge Badersohn Jörgelin zum Opfer. Zum Schock gesellen sich Spukgeschichten über Werwölfe. Man hängt zur Abschreckung sogar einen Wolf an den Galgen. Das Töten geht weiter. Als die junge Heilerin Mia stirbt, kommen der Armenapothekerin Serafina und ihrem Mann, Stadtarzt Achaz, Zweifel, ob die Tiere für das Morden verantwortlich sind oder wer anders sein Unwesen treibt. Das erste Mal ermitteln sie als Ehepaar gemeinsam. In der Würi stoßen die beiden jedoch auf eine Mauer des Schweigens, der sie mit Spürsinn, Wissen und Hartnäckigkeit begegnen. Meine Meinung: Auch in diesem Buch durchmischt die Autorin auf angenehme Art Historisches mit einem Kriminalfall. Zum Einen wird das harte Leben der Menschen in einem strengen Winter deutlich beschrieben, besonders wenn man außerhalb der eigentlichen Stadt wohnt. Zum anderen wird eine spannende Geschichte um Tote erzählt, in der Aberglauben eine wichtige Rolle spielt. Die Hauptfiguren Serafina und Achaz sind gewohnt sympathisch beschrieben, auch weil die Autorin ihnen die ein oder andere Schwäche zugesteht. Achaz bekommt eine größere Rolle und wird in vielerlei Hinsicht gefordert. Als seine Frau in Gefahr gerät ist es mit seiner ruhigen Art vorbei. Diese ist aber vonnöten, wenn es gilt, gegen den Aberglauben vorzugehen. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt und liest sich flüssig weg. Meist folgen wir Serafina, die mit viel Herzblut agiert. Der Spannungsbogen ist in Ordnung, auf spannende Passagen folgen immer wieder ruhigere Elemente, in denen der Fokus mehr auf dem Leben der Menschen liegt. Die stärkere Zusammenarbeit des Ehepaars tut der Geschichte gut, überhaupt entwickeln sich die Figuren auf eine interessante Art und Weise. Fazit: Ein durchaus spannender Historienroman, der auch einen interessanten Einblick in das Leben jener Zeit gewährt. Deshalb vergebe ich gerne vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde historischer Kriminalromane aus.
Von Heinz-Dieter Bosser am 10.02.2021

Gelungene Mischung aus Historie und Spannung

Buchmeinung zu Astrid Fritz - Die Wölfe vor den Toren "Die Wölfe vor den Toren" ist ein historischer Kriminalroman von Astrid Fritz, der 2020 bei Rowohlt Taschenbuch erschienen ist. Dies ist der sechste Fall für die Armenapothekerin Serafina. Zum Autor: Astrid Fritz studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Als Fachredakteurin arbeitete sie anschließend in Darmstadt und Freiburg und verbrachte mit ihrer Familie drei Jahre in Santiago de Chile. Heute lebt Astrid Fritz in der Nähe von Stuttgart. Klappentext: Februar 1418: Die Menschen leiden unter der beißenden Kälte. Erschreckend nah heulen des Nachts die ausgehungerten Wölfe und reißen die ersten Schafe. Dann fällt ihnen in dem Dörfchen Würi, gleich vor der Stadt, der junge Badersohn Jörgelin zum Opfer. Zum Schock gesellen sich Spukgeschichten über Werwölfe. Man hängt zur Abschreckung sogar einen Wolf an den Galgen. Das Töten geht weiter. Als die junge Heilerin Mia stirbt, kommen der Armenapothekerin Serafina und ihrem Mann, Stadtarzt Achaz, Zweifel, ob die Tiere für das Morden verantwortlich sind oder wer anders sein Unwesen treibt. Das erste Mal ermitteln sie als Ehepaar gemeinsam. In der Würi stoßen die beiden jedoch auf eine Mauer des Schweigens, der sie mit Spürsinn, Wissen und Hartnäckigkeit begegnen. Meine Meinung: Auch in diesem Buch durchmischt die Autorin auf angenehme Art Historisches mit einem Kriminalfall. Zum Einen wird das harte Leben der Menschen in einem strengen Winter deutlich beschrieben, besonders wenn man außerhalb der eigentlichen Stadt wohnt. Zum anderen wird eine spannende Geschichte um Tote erzählt, in der Aberglauben eine wichtige Rolle spielt. Die Hauptfiguren Serafina und Achaz sind gewohnt sympathisch beschrieben, auch weil die Autorin ihnen die ein oder andere Schwäche zugesteht. Achaz bekommt eine größere Rolle und wird in vielerlei Hinsicht gefordert. Als seine Frau in Gefahr gerät ist es mit seiner ruhigen Art vorbei. Diese ist aber vonnöten, wenn es gilt, gegen den Aberglauben vorzugehen. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt und liest sich flüssig weg. Meist folgen wir Serafina, die mit viel Herzblut agiert. Der Spannungsbogen ist in Ordnung, auf spannende Passagen folgen immer wieder ruhigere Elemente, in denen der Fokus mehr auf dem Leben der Menschen liegt. Die stärkere Zusammenarbeit des Ehepaars tut der Geschichte gut, überhaupt entwickeln sich die Figuren auf eine interessante Art und Weise. Fazit: Ein durchaus spannender Historienroman, der auch einen interessanten Einblick in das Leben jener Zeit gewährt. Deshalb vergebe ich gerne vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde historischer Kriminalromane aus.