»Ein eindringlicher, schillernder Essay . . . kein Wort zu viel, keins zu wenig. « Politiken. dk
»Ein fabelhafter Essay mit Einblicken und Erfahrungen, die man nachfühlen kann. « Berlingske
»Wieder einmal zeigt Thomsen sein essayistisches Können. Er spürt seinen Träumen und Krisen der Jugend nach, ohne sich in sich selbst zu verlieren. « Kristeligt Dagblad
»Thomsen hat die beeindruckende Fähigkeit, seine Reflexionen bis zu ihrem Kern zu erkunden. « Information
»Ein überragender Essayist. « Weekendavisen
»Kaufen Sie dieses Buch. Lesen Sie es. Leihen Sie es Ihren Freunden. Und lesen Sie es erneut. « POV International
»Søren Ulrik Thomsen hat eines der besten Bücher dieses Jahres geschrieben. Garantiert. « Vårt Land
»Dieser Essay ist eine impressionistische Autobiographie. « NRK
»Man wird das Büchlein langsam lesen. Denn was dort in wenigen klaren Worten steht, ist klug und dazu ganz unaufdringlich, eine seltene Mischung von scheinbarer Beiläufigkeit und durchdringendem Ernst. « Eberhard Rathgeb, DIE ZEIT
»Von . . . [dem Ort] aus kehrt er in ausschweifenden, mäandernden Sätzen zurück an die Schmerzpunkte seines Lebens, und zu den Glücksmomenten, in einer für Nuancen offenen Sprache, die sinnliche Bilder für die vielfältigen Eindrücke findet, und in Episoden, die verdichtet die Begegnungen mit ihm wichtigen Menschen beschreiben. « Ulrich Rüdenauer, WDR
»Die große Stärke des Buches, die das Lesen zum Genuss macht, ist die sprachliche Dichte und Präzision, mit der Emotionen beschrieben und durchleuchtet werden, und das völlig kitschfrei. « Eva Karnofsky, SWR2
». . . [D]as Buch [ist] ein melancholisch zartes Requiem, beim Lesen fühlt es sich an wie Schmetterlinge im November. « Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
»Store Kongensgade 23 ist so ein berührender Essay über das Verstreichen der Zeit; ein Abschiedsgesang, auch eine Suchbewegung nach vorn und immer auch eine Hommage an das Erinnern, dem wir folgen, solange wir leben. « Frank Keil, Nordis, Das Nordeuropa-Magazin
»Mit Store Kongensgade 23 erkundet [Thomsen] die Wege, auf denen sich das Bewusstsein überlisten lässt, um mit der Vergänglichkeit zurechtzukommen. « Meike Fessmann, Der Tagesspiegel
»Dass ihn die Krankheit der Mutter so stark belastete, liegt freilich an ihrer symbiotischen Beziehung. Vor seiner Geburt hatte seine Mutter ein Kind verloren. Die Freude über seine Existenz war also auch mit der Erinnerung an den Verstorbenen verknüpft. Ein Leserglück ist wiederum Thomsens Kunst, diese vielschichtige Verflochtenheit durchsichtig zu machen und die Verzweiflung des apathischen Starrens nach und nach in ein dankbares Staunen zu überführen. « Andreas Schäfer, der Freitag