
Inhaltsverzeichnis
A. Ursprung der Untersuchung: Geheimnisschutz im Wandel
B. Anlass der Untersuchung: wirtschaftlicher Wert
C. Gang der Untersuchung
TEIL 1: DIE GEHEIME INFORMATION ALS GRUNDLAGE
A. Information
B. Geheimheit
I. Allgemein bekannt
II. Ohne Weiteres zugänglich
III. Geheimnisverletzungen und Irreversibilität
C. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
TEIL 2: DER WIRTSCHAFTLICHE WERT ALS NEUE VORAUSSETZUNG
A. Auseinanderfallen von der GeschGeh-RL und dem GeschGehG
I. Kommerzieller oder wirtschaftlicher Wert?
II. Wirtschaftlicher Wert als eigenständige Voraussetzung
B. Zusammenhang zwischen Geheimheit und wirtschaftlichem Wert
I. Kausalzusammenhang
II. independent value für die GeschGeh-RL und das GeschGehG?
C. Zusammenstellung von (öffentlichen) Einzelinformationen
I. Beispiel: Rezept
II. Beispiel: Kunden- und Lieferantenliste
III. Zwischenergebnis
D. Realer oder (auch) potenzieller Wert?
I. Wettbewerbsvorteile ohne (bisherige) Manifestation
II. Beispiel: Informationen ohne Verarbeitungsstufe
E. Verwertungs- und Nutzungs-, aber (auch) Schädigungspotenzial?
I. Änderung von Interesse auf Wert als Verengung?
II. Der wirtschaftliche Wert als Ausdruck der Wettbewerbsfähigkeit
III. Zwischenergebnis
F. Rechtswidrigkeit als Hindernis?
I. Exkurs: Aufteilung eines illegalen Geheimnisses?
II. Rückblick: Berechtigtes, wirtschaftliches Interesse nach früherer Rechtslage
III. Auswirkungen der GeschGeh-RL und des GeschGehG
G. Unternehmens-/Geschäftsbezug
I. Der wirtschaftliche Wert als Nachfolger?
II. Beispiel: Wissenschaftsgeheimnis
III. Beispiel: Privatgeheimnis
IV. Zwischenergebnis
H. Wertschwelle als rechtssicheres Abgrenzungskriterium?
I. Art. 39 Abs. 3 des TRIPS-Abkommens als Vorbild?
II. Vereinbarkeit mit der GeschGeh-RL und dem GeschGehG und Beispiel: Software und
Datenzusammenstellungen
I. Zeitliche Bezifferung des wirtschaftlichen Wertes
I. Rückblick: Retrospektive Bemessung des berechtigten, wirtschaftlichen Interesses
II. Prospektive Bemessung als Erfordernis des wirtschaftlichen Wertes?
III. Zwischenergebnis
J. Zusammenfassung und Schlussfolgerunge
TEIL 3: ÖKONOMISCHE BEMESSUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN WERTES
A. Ökonomische Grundlagen zum wirtschaftlichen Wert
I. Wert als Subjekt-Objekt-Beziehung
II. Mehrdeutigkeit des wirtschaftlichen Wertes als Möglichkeit für verschiedene Wertbegriffe?
B. Ökonomische Wertbegriffe und Methoden zur Bemessung des wirtschaftlichen Wertes
I. Marktzentriert: Marktwert
II. Kapitalwertorientiert: Erfolgswert
III. Investitionszentriert: Herstellungs- und Anschaffungswert
IV. Kostenorientiert: Wiederbeschaffungs- und Reproduktionswert
V. Schadenszentriert: Subjektiver Wert
C. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
TEIL 4: WERTBESTIMMUNG BEI DER BILANZIERUNG
A. Bilanzierung dem Grunde nach: Aktivierung von Geschäftsgeheimnissen
I. Aktivierungsvoraussetzungen
II. Aktivierungsverbot für bestimmte selbstgeschaffene Geschäftsgeheimnisse
III. Zwischenergebnis
B. Bilanzierung der Höhe nach: Bewertung von Geschäftsgeheimnissen
I. Zugangsbewertung
II. Folgebewertung
III. Zwischenergebnis
C. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
TEIL 5: WERTBESTIMMUNG FÜR ERSATZANSPRÜCHE
A. Spezialrechtliche Ansprüche aus dem GeschGehG
I. Konkreter Schadensersatz i. R. d. §§ 249 ff. BGB
II. Gewinnherausgabe i. R. d. § 10 Abs. 2 S. 1 GeschGehG
III. Lizenzanalogie i. R. d. § 10 Abs. 2 S. 2 GeschGehG
IV. Entschädigung für immaterielle Schäden i. R. d. § 10 Abs. 3 GeschGehG
B. Privatrechtliche Ansprüche aus dem BGB
C. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
TEIL 6: WERTBESTIMMUNG IN GERICHTSVERFAHREN
A. Anwendbarkeit und Vorteile des § 287 ZPO
B. Wert- und Schadensschätzung von Geschäftsgeheimnissen im Verfahren
I. Anforderungen an den Inhaber
II. Sachverständigenbeweis gemäß § 287 Abs. 1 S. 2 ZPO
C. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
TEIL 7: ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND FAZIT
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