Evelin Heinecke:
Bereits als Kind, aufgewachsen in der DDR, hatte ich Zugang zu den feinstofflichen Sphären des Universums und beschäftigte mich mit Astrologie und Yoga. Ich schrieb Gedichte und Gedankengeschichten, zeichnete und malte Bilder, um meine sehr reichhaltige Gefühls- und Fantasiewelt zu bändigen. Eingehend befasste ich mich u. a. mit den Lehren von Sokrates, Einstein, Hawkins und Freud, mit Quantenphysik und schwarzen Löchern, der Verbindung von Physik und Spiritualität uvm. . Nach Universitätsabschluss, bürgerlichem Ehe- und Arbeitsleben, dem Einstieg in die Transzendentale Meditation und der Begegnung mit Tantra entschied ich mich für einen radikalen Ausstieg. Einige Jahre im Ausland, die mutige Überwindung von komplizierten Geschehnissen und körperlichen Befindlichkeiten haben mich die wahrhaftigen Zusammenhänge des irdischen Daseins erkennen lassen. Dabei erfuhr ich das Erleben der Selbstregenerationskraft, der Verbundenheit mit der Natur und allen Wesen als heilsamen Weg und war auf diesem dazu animiert worden, Gedichte, Kurzgeschichten, ein tantrisches Tarotbuch und fünf Romane zu schreiben. Meine nächsten Projekte sind die Erschaffung von Teil 2 dieses Romans und die Überarbeitung meiner autobiografischen Episodensammlung.
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