Einmaliges Praxisbuch mit Planungshilfen, Kopiervorlagen und Arbeitsmaterialien im A4 Format. Mit diesen praxiserprobten Methoden profitieren lernschwache wie leistungsstarke Schüler gleichermaßen.
Dieses Buch zeigt Ihnen, dass individuelles Lernen nicht nur in Modellprojekten, sondern auch an ganz normalen Regelschulen funktioniert. Denn individuelles Lernen ist mehr als Lerntheke, Wochenplan und Stationenarbeit - die Kinder sollen miteinander statt nebeneinander lernen. Das schafft Entlastung für den Lehrer und kommt sowohl schwachen als auch begabten Schülern entgegen.
Unterstützung finden Sie durch die vielen praktischen Beispiele von der Unterrichtsplanung über die Gestaltung des Klassenraums bis hin zum pädagogischen Gesamtkonzept.
Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;6 2;Vorwort;8 3;1. Individuelles Lernen ja, aber;10 3.1;1.1 Individuelles Lernen eine aktuelleForderung;10 3.1.1;1.1.1 UN-Konvention zur inklusiven Bildung;10 3.1.2;1.1.2 Verbesserung der Schulqualität;10 3.1.3;1.1.3 Kompetenzorientiertes Lernen;10 3.1.4;1.1.4 Zusammenschluss von Haupt- und Realschule;10 3.1.5;1.1.5 Heterogenität in Gymnasialklassen;10 3.1.6;1.1.6 Flexibler Schulanfang;11 3.2;1.2 Fragen, Zweifel, Hindernisse;11 3.3;1.3 Es geht!;12 3.4;1.4 Hilfen in diesem Buch;13 4;2. Unterricht für Individuelles Lernen planen;16 4.1;2.1 Voraussetzungen;16 4.2;2.2 Kinder bei Planung und Vorbereitung des Unterrichts beteiligen;16 4.2.1;2.2.1 Interesse und Neugier;16 4.2.2;2.2.2 Offene Rahmenpläne;17 4.2.3;2.2.3 Kompetenzen erwerben;17 4.3;2.3 Eine komplexe Lerneinheit entsteht;17 4.3.1;2.3.1 Themenfindung;17 4.3.2;2.3.2 Mindmap und Masterfragen;17 4.3.3;2.3.3 Herausforderungen für Kinder;18 4.3.4;2.3.4 Eltern informieren;19 4.3.5;2.3.5 Anforderungen festlegen;19 4.3.6;2.3.6 Anregende Lernumgebung schaffen;22 4.4;2.4 Weniger Inhalte mehr Kompetenzen;26 4.5;2.5 Zusammenfassung;28 4.6;2.6 Reflexion für Lehrkräfte;28 5;3. Entlastungen und Freiräume schaffen;29 5.1;3.1 Die Rolle der Lehrkraft: Nicht mehr,sondern anders arbeiten;30 5.1.1;3.1.1 Lehren + Belehren = Lernen?;30 5.1.2;3.1.2 Kinder übernehmen Verantwortung;31 5.1.3;3.1.3 Kinder reflektieren ihr Lernen;34 5.1.4;3.1.4 Vertrauen und Zutrauen;34 5.1.5;3.1.5 Kinder sammeln und erstellen Materialien für den Unterricht;35 5.1.6;3.1.6 Arbeitsteilung Lust statt Frust!;35 5.2;3.2 Der Klassenraum als Helfer;36 5.2.1;3.2.1 Anspruchsvolle Lernumgebung;36 5.2.2;3.2.2 Wie man sich setzt, so lernt man;38 5.2.3;3.2.3 Gestaltungselemente;38 5.2.4;3.2.4 So verändern Sie Ihren Klassenraum;43 6;4. Kinder machen Fehler na und?;45 6.1;4.1 Lob des Fehlers;45 6.2;4.2 FAQs häufig gestellte Fragen;49 7;5. Die Lesetheke als Schritt in die individuelle Arbeit;51 7.1;5.1 Eine Lesetheke als Basis für Individuelles Lernen
mit Plänen;51 7.2;5.2 Planung der Lesetheke;53 7.2.1;5.2.1 Ein Angebot aus der Lesetheke;55 7.2.2;5.2.2 Lesezeit;55 7.3;5.3 Arbeit mit der Lesetheke;56 7.3.1;5.3.1 Vorbereitung;56 7.3.2;5.3.2 Regeln und Rituale für die Lesetheke;56 7.3.3;5.3.3 Selbsteinschätzung;56 7.3.4;5.3.4 Individueller Lernplan als Lesewegplaner;61 7.3.5;5.3.5 Lernpartnerschaft;64 7.4;5.4 Erfahrungen mit der Lesetheke;64 8;6. Herausforderungen für Kinder mit besonderen Stärken;66 8.1;6.1 Hochbegabte besondere Kinder oder Kinder mit besonderen Stärken;66 8.2;6.2 Prinzipien für das Lernen an besonderen Herausforderungen;68 8.3;6.3 Methoden für das Lernen an besonderen Herausforderungen;69 8.4;6.4 Das Thema Zeit im 2. Schuljahr eine komplexe Lerneinheit mit besonderen Herausforderungen;69 8.4.1;6.4.1 Praxisbeispiele;70 8.5;6.5 Besondere Herausforderungen in anderen Lerneinheiten Praxisbeispiele;77 8.6;6.6 Fazit;83 9;7. Individuelles Beobachten und Bewerten;84 9.1;7.1 Schriftliche Leistungsnachweise lernpsychologisch vorbereiten und durchführen;84 9.2;7.2 Beispiele alternativer Klassenarbeiten;87 9.2.1;7.2.1 Märchen erzählen ein mündlicherLeistungsnachweis im 2. Schuljahr;88 9.2.2;7.2.2 Texte schreiben;88 9.2.3;7.2.3 Der Fabelvortrag;97 9.2.4;7.2.4 Das persönliche Nachschlagewerk zum Thema Sexualität;100 9.2.5;7.2.5 Eine differenzierte Lernstandserhebung in Mathematik;102 9.2.6;7.3 Hilfen zum Beobachten und zum Rückmelden;106 10;8. Benotung von schriftlichen Leistungsnachweisen;108 10.1;8.1 Noten und Individuelles Lernen;108 10.2;8.2 Maßstäbe für Benotung von schriftlichen Leistungsnachweisen;109 10.2.1;8.2.1 Der sozial vergleichende Maßstab;109 10.2.2;8.2.2 Der anforderungsbezogene Maßstab;111 10.2.3;8.2.3 Der individuelle Maßstab;114 10.3;8.3 Noten und Schulkonzept;115 11;9. Besonderheiten des Individuellen Lernens in weiterführenden Schulen;117 12;10. Schulentwicklung;120 12.1;10.1 Unterrichtsbesuche, Bewertung von Unterricht und Selbstreflexion;120 12.1.1;10.1.1 Paradigmenwechsel;120 12.1.2;10.
1.2 Schriftliche Unterrichtsplanung für den individualisierten Unterricht;120 12.1.3;10.1.3 Unterrichtsbeobachtung;121 12.2;10.2 Hilfen für die Schulentwicklung;121 13;11. Epilog;126 14;Literatur;127