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Produktbild: Politik des Essens | Harald Lemke
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Politik des Essens

Wovon die Welt von morgen lebt

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Das Unbehagen in der globalen Esskultur wächst täglich. Mehr denn je ist eine neue Politik des Essens vonnöten. Harald Lemke skizziert in seinen Essays das Programm einer politischen Gastrosophie, die sich bewusst ist, dass unser Umgang mit der Nahrungsfrage maßgeblich über die Zukunft der Menschheit entscheidet.
Nahrungskrisen, Hungerunruhen, ungerechter Welthandel, Lebensmittelskandale, Fastfood und Fettsucht - das Unbehagen in der globalen Esskultur wächst täglich und überall. Und immer mehr Menschen haben diese Verhältnisse offenbar satt. Harald Lemke beleuchtet zentrale Welt- und Selbstbezüge des Essens, die mit zeitgenössischen Fragen des Politischen in Verbindung stehen. Dabei zeigt er: Ob der Welthunger oder die Klimagerechtigkeit, ob der soziale Kampf um Ernährungssouveränität oder das Recht auf Städte aus Gemüsegärten - die Zukunft der Menschheit hängt ganz entscheidend vom gesellschaftlichen Umgang mit der Nahrungsfrage ab.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. März 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
344
Dateigröße
2,12 MB
Reihe
X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
Autor/Autorin
Harald Lemke
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839418451

Portrait

Harald Lemke

Harald Lemke (apl. Prof. Dr. habil.), freischaffender Philosoph, war bis 2019 Direktor des Internationalen Forums Gastrosophie und ist Autor zahlreicher Bücher zu Politik, Ethik, Ästhetik und Anthropologie. Er lehrte an der Paris Lodron Universität Salzburg und der Slow Food Universität in Pollenzo und hatte Gastprofessuren an der Kyoto Universität sowie der East China Normal University Shanghai inne. Außerdem ist er Fellow der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Alexander von Humboldt-Stiftung. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ethik, Politik, Ästhetik, Alltagskultur, Gastrosophie, Utopologie sowie eine kritische Theorie des guten Lebens.

Pressestimmen

Besprochen in:Epikur Journal für Gastrosophie, 2 (2012), Lothar Kolmerfellbeisser. net, 10 (2012)www. politcommerce. com, 11 (2012)Kultur und Politik, 24 (2012), Thomas Gröblyanima, 28/4 (2012)OX-Fanzine, 106/1 (2013), H. C. Rothwww. naturmedi-aufkurs. comwww. globe-spotting. de, 4 (2013)www. umweltjournal. de, 13. 05. 2013Umwelt Briefe, 10 (2013)Philosophie Magazin, 2 (2014)

»Eine spannende und anregende Lektüre. « Johanna Heim, Epikur Journal für Gastrosophie, 1 (2013)

»Informativer, wichtiger Lesestoff. « Kochen ohne Knochen, 10/1 (2013)

»Sehr verständlich und gut lesbar geschrieben. « Reinhild Khan, ekz bibliotheksservice, 28. 01. 2013

»Dieses Buch ist wärmstens zu empfehlen! « Birgit Peuker, Gen-ethischer Informationsdienst, 216 (2013)

»[Das Buch] bietet einen wichtigen Beitrag zu einer philosophischen Diskussion und bezieht klar Stellung für eine Landwirtschaft, die den Bäuerinnen und Bauern, und letztlich allen Essenden, zugutekommt. « Thomas Gröbly, Kultur und Politik, 24 (2012)

»Der Wert dieses wichtigen Buches liegt darin, zentrale Grundlagen, Informationen zu vermitteln, diese zu einer kohärenten Philosophie zu vereinigen und am Ende praktikable Lösungswege vorzuschlagen. « Lothar Kolmer, Epikur Journal für Gastrosophie, 2 (2012)

»Lemke lässt seine soziale Revolution bei dem existenziellen Bedürfnis des Essens beginnen, was den Vorzug hat, dass er ganz konkrete, für alle nachvollziehbare Veränderungsvorschläge für das Alltagsleben machen kann. « Jan Achim Richter, Portal für Politikwissenschaft, 04. 03. 2013

»Harald Lemkes Analyse zur Politik des Essens fügt [in dem] Konzert der Konzepte und Utopien ein weiteres Instrument hinzu: Die philosophische und politische Gastrosophie. Damit verweist er auf die (alte und gleichzeitig neue, aktuelle, politische und ethische) Herausforderung, in individueller und globaler Verantwortung, ein gutes Leben für alle Menschen zu ermöglichen. « Jos Schnurer, www. socialnet. de, 12. 11. 2012

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