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Produktbild: Der Eigenname und seine Buchstaben | Peter Widmer
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Der Eigenname und seine Buchstaben

Psychoanalytische und andere Untersuchungen

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Das Subjekt im Spiegel seines Namens Peter Widmer zeigt in seiner psychoanalytischen Studie, wie dem Eigennamen und seinen Buchstaben neben dem Spiegelbild eine entscheidende Funktion in der Entstehung von Kultur und Subjektivität zukommt.
Dem Eigennamen (Vorname und Familienname) kommt - wie dem Spiegelbild - eine strukturierende Funktion für das kulturelle Leben und die Konstitution der subjektiven Realität zu. Von den Sozial- und Sprachwissenschaften ebenso wie von Geschichte, Philosophie und Psychoanalyse bisher erstaunlicherweise stiefmütterlich behandelt, finden sich in der Belletristik und in psychoanalytischen Fallberichten interessante Zeugnisse, von welch grundlegender Bedeutung der Eigenname und seine Buchstaben für jedes Subjekt sind. Peter Widmer macht dieses Material für die Psychoanalyse Freuds und Lacans fruchtbar.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. März 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
292
Dateigröße
1,33 MB
Reihe
Psychoanalyse
Autor/Autorin
Peter Widmer
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839416204

Portrait

Peter Widmer

Peter Widmer (Dr. phil.) ist Psychoanalytiker in freier Praxis in Zürich. Lehraufträge und Gastprofessuren an verschiedenen Universitäten (Kyoto, New York, Innsbruck, Zürich). Sein Forschungsschwerpunkt ist die Konstitution der Realität für das Subjekt.


Pressestimmen

»Peter Widmers Buch [stellt] einen wichtigen Schritt zur Überwindung der im völlig Vagen verbleibenden Redeweisen vom Zauber oder der Magie des Namens dar, indem er versucht, diese von der Tiefenpsychologie her zu erklären. « Volker Kohlheim, Namenkundliche Informationen, 99/100 (2011)

»Peter Widmer [bringt] den seltenen Mut auf, im Sinne eines vollen Sprechens mit Lacan eigenständig zu denken und sich [. . .] auf eine psychoanalytische Untersuchung des Eigennamens einzulassen. « Sándor Ivády, texte, 2 (2012)

Besprochen in:www. titel-magazin. de, 10. 12. 2010, Martin EndresFrankfurter Allgemeine Zeitung, 21. 02. 2011, Bettina EngelsAargauer Zeitung, 18. 03. 2011, Silvia SchaubORF Vorarlberg »Focus«, www. vorarlberg. orf. at, 26. 05. 2011ORF/Ö1 Radio, Dimensionen Die Welt der Wissenschaft, 15. 7. 2011, Franz TomandlNamenkundliche Informationen, 99/100 (2011), Volker Kohlheimtexte, 2 (2012), Sándor IvádyJahrbuch für Literatur & Psychoanalyse, 31 (2012), Annette Vieth

»Peter Widmer hat ein erhellendes, kluges Buch geschrieben, das wie eine Landkarte auf unser Bewusstsein wirken kann. Es vervollständigt das Denken und leitet den Leser durch konkreten Stoff, ohne ihm das Imaginäre, die Lust am Selbst zu nehmen. « Marica Bodrozic, SWR2 Manuskript, 15. 06. 2011

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