»Peter Widmers Buch [stellt] einen wichtigen Schritt zur Überwindung der im völlig Vagen verbleibenden Redeweisen vom Zauber oder der Magie des Namens dar, indem er versucht, diese von der Tiefenpsychologie her zu erklären. « Volker Kohlheim, Namenkundliche Informationen, 99/100 (2011)
»Peter Widmer [bringt] den seltenen Mut auf, im Sinne eines vollen Sprechens mit Lacan eigenständig zu denken und sich [. . .] auf eine psychoanalytische Untersuchung des Eigennamens einzulassen. « Sándor Ivády, texte, 2 (2012)
Besprochen in:www. titel-magazin. de, 10. 12. 2010, Martin EndresFrankfurter Allgemeine Zeitung, 21. 02. 2011, Bettina EngelsAargauer Zeitung, 18. 03. 2011, Silvia SchaubORF Vorarlberg »Focus«, www. vorarlberg. orf. at, 26. 05. 2011ORF/Ö1 Radio, Dimensionen Die Welt der Wissenschaft, 15. 7. 2011, Franz TomandlNamenkundliche Informationen, 99/100 (2011), Volker Kohlheimtexte, 2 (2012), Sándor IvádyJahrbuch für Literatur & Psychoanalyse, 31 (2012), Annette Vieth
»Peter Widmer hat ein erhellendes, kluges Buch geschrieben, das wie eine Landkarte auf unser Bewusstsein wirken kann. Es vervollständigt das Denken und leitet den Leser durch konkreten Stoff, ohne ihm das Imaginäre, die Lust am Selbst zu nehmen. « Marica Bodrozic, SWR2 Manuskript, 15. 06. 2011