»Was der Band versammelt, ist ein vielstimmiges Sprechen des Anderen, welches Formen des Begehrens zum Klingen bringt, ein Buch, das sich nicht nur an den Experten wendet, sondern zu einer produktiven Beschäftigung auf dem Feld der Übersetzung zwischen den verschiedenen kulturellen Medien, und das bedeutet in letzter Konsequenz des eigenen Sprechens, herausfordert. Damit zeigt dieser Band offen versteckt, welche grundlegende Bedeutung die Lacan'sche Theorie für die Medienwissenschaften in ihren verschiedenen Spielarten darstellt. Welche schönere Würdigung für das Programm von Jutta Prasse könnte man sich vorstellen. « Nikolai Wojtko, MEDIENwissenschaft, 4 (2006)
Besprochen in:LIMBUS, 1 (2009), Christiane Weller
»Der Band stellt einen überzeugenden Versuch dar, den Dialog zwischen Literatur und Psychoanalyse, an dem Freud und Lacan so gelegen war, weiterzuführen. « Christiane Weller, LIMBUS, 1 (2009)