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Produktbild: Frauen in der 68er Bewegung | Gabriele Teckentrup
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Frauen in der 68er Bewegung

Psychoanalytische Perspektiven auf einen Generationenkonflikt

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Frauen in der 68er-Bewegung: was die Psychoanalyse über die Gründe zum politischen Protest verrät.
Frauen kommen in den Publikationen über die 68er-Generation als Entscheidungsträgerinnen bis heute kaum vor. Gabriele Teckentrup ändert das und beleuchtet psychoanalytisch die unbewussten Beweggründe der Frauen dieser Zeit. Ihre These: Es gibt einen Zusammenhang zwischen den Motiven der Frauen zum politischen Widerstand 1968 und der Einstellung der Eltern zu Nationalsozialismus und Krieg sowie möglicher Traumatisierung durch diese Erfahrungen. So entsteht eine Tiefensicht über transgenerationale Verstrickungen, die Frauen der Geschichte sichtbar macht - und darüber hinaus auch deren weitere gesellschaftliche und persönliche Entwicklungen in den Blick nimmt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. August 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
246
Dateigröße
1,30 MB
Reihe
Psychoanalyse
Autor/Autorin
Gabriele Teckentrup
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839468104

Portrait

Gabriele Teckentrup

Gabriele Teckentrup, geb. 1944, ist Psychoanalytikerin, Dozentin und Lehrsupervisorin u. a. am Michael-Balint-Institut Hamburg. Sie studierte Wirtschaftswissenschaft, Politikwissenschaft, Pädagogik und Germanistik. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die Themen Geschlechterdifferenz, Adoleszenz, Film und Psychoanalyse sowie Trauma und transgenerative Traumatisierung durch Krieg, Flucht und Migration.


Pressestimmen

»Gabriele Teckentrup gelingt es mit diesem Buch, den schwierigen Bogen über Jahrzehnte der geschichtlichen und individuellen Entwicklung der Frauen der 68er Bewegung zu spannen, mit psychoanalytischer Sicht transgenerationale Konflikte aufzuzeigen und unbewusste Prozesse daraus abzuleiten und zu beschreiben. « Gabriele Tergeist, sozialpsychiatrische informationen, 54/1 (2024)

»Dieses Buch [bietet] mit seinen längst überfälligen Fragestellungen und vielschichtigen Antworten viele wertvolle Einblicke in die unbewussten historischen Verflechtungen (wider Willen). « Angela Moré, texte, 44/1 (2024)

»Dieses Buch [ist] ein wichtiger Beitrag zur jüngsten Zeitgeschichte nicht nur aus gesellschaftspolitischer, sondern auch sozialpsychologischer Sicht. « Angela Moré, www. socialnet. de, 29. 05. 2024

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