»Gabriele Teckentrup gelingt es mit diesem Buch, den schwierigen Bogen über Jahrzehnte der geschichtlichen und individuellen Entwicklung der Frauen der 68er Bewegung zu spannen, mit psychoanalytischer Sicht transgenerationale Konflikte aufzuzeigen und unbewusste Prozesse daraus abzuleiten und zu beschreiben. « Gabriele Tergeist, sozialpsychiatrische informationen, 54/1 (2024)
»Dieses Buch [bietet] mit seinen längst überfälligen Fragestellungen und vielschichtigen Antworten viele wertvolle Einblicke in die unbewussten historischen Verflechtungen (wider Willen). « Angela Moré, texte, 44/1 (2024)
»Dieses Buch [ist] ein wichtiger Beitrag zur jüngsten Zeitgeschichte nicht nur aus gesellschaftspolitischer, sondern auch sozialpsychologischer Sicht. « Angela Moré, www. socialnet. de, 29. 05. 2024