»Ein anregender Beitrag zur Debattenkultur, der dazu auffordert, die eigene Haltung als Feminist*in immer wieder selbstkritisch zu hinterfragen. « Maxi Braun, Missy Magazine, 4 (2017)
»Der Band bietet wichtige Anregungen sowohl für die wissenschaftliche Analyse als auch die gesellschaftliche Debatte. « Heinz-Jürgen Voß, www. socialnet. de, 24. 10. 2017
»Der Essay liefert [. . .] ein starkes Plädoyer gegen Dichotomisierungen, Reduzierungen und Essentialisierungen, die nicht nur aus ethischen Gründen zurückgewiesen werden, sondern auch als den gesellschaftlichen Verhältnissen inadäquat entlarvt werden. « Miriam Kogeles, frauen*solidarität, 4 (2017)
»Der Titel [. . .] verleiht den feuilletonistisch ausgetragenen Kämpfen eine dringend notwendige analytische Tiefe. « Sara Morais dos Santos Bruss, www. kritisch-lesen. de, 09. 01. 2018
»Ein lesenswertes Buch! « Myriam Schäfer, INterkultur Stuttgart, 3 (2019)
Besprochen in:http://www. frauensolidaritaet. org, 9 (2017)Newsletter der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, 10 (2017)BZgA-InfoDienst Migration, 4 (2017)IDA-NRW, 3 (2017)http://www. hamburger-frauenbibliothek. de, 1 (2018)GENDER, 1 (2018), Heike MauerAmnesty Journal, 21. 03. 2018, Tanja DückersStimme, 121/8 (2021), Vladimir Wakounig
»Die Lektüre [kann], insbesondere aufgrund des abschließenden Dialoges zwischen den beiden Autorinnen, einen Zugewinn liefern, da hier den Leser*innen eindrücklich vor Augen geführt wird, wie Streit geführt werden kann und dass im Dialog die Chance besteht, der generellen Abwertung , des Anderen' mit Neugierde und Aufgeschlossenheit zu begegnen. « Bärbel Schomers, www. querelles. net, 20/1 (2019)
»Das Buch ist ein Plädoyer dafür, die Differenz in Differenz zu denken, ohne Ungleichheiten zu behaupten. Wer [es] gelesen hat, kann in Zeiten politischer Polarisierung Herrschaftstechniken des Unterscheidens entlarven und die finden sich längst nicht nur bei sogenannten Populisten und Rassisten. « Stephanie Rohde, Deutschlandfunk Andruck, 20. 11. 2017
»Hark und Villa [zeigen] überzeugend, wie es in den Diskussionen über die Muslime und den arabischen Mann zu Kurzschlüssen kommt, zu Verallgemeinerungen, mittels derer Herkunft, Religion, Gewalt, Geschlecht und feministische Anliegen zu einer einfachen Erklärung verbunden werden. Eigenschaften werden zugeschrieben und totalisiert. « Anja Kühne, Der Tagesspiegel, 12. 12. 2017
»Mit diesem Essay haben die Autorinnen einen sehr wichtigen, da sehr umfassenden und differenzierten Beitrag zur Debatte um Köln geleistet. « Marcel Amoser, AEP Informationen, 1 (2018)
»Das Essay, das in einem Kapitel in Gesprächsform verfasst ist, leistet einen wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen politischen Diskussion, der zugleich zeigt, welchen Anteil Intersektionalität dazu leistet, das Zusammenleben in pluralistischen Demokratien intellektuell mit Leben zu füllen. « Kathrin Ganz/Jette Hausotter, Soziologische Revue, 43/2 (2019)
»Der sicher anspruchvollste und gleichzeitig gelungenste Versuch der Einordnung der Kölner Silvesternacht . « Tanja Dückers, Amnesty Journal, 21. 03. 2018
»Der Essay [bietet] Unmengen an Stoff um darüber nachzudenken, wie konkret feministische Analysen und feministischer Aktivismus Hetero_Cis_Sexismus, Rassismus, Ableismus etc. fokussierend aussehen könnte. « Charlott Schönwetter, www. maedchenmannschaft. net, 25. 07. 2017