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Produktbild: Unter Beobachtung | Philip Manow
Produktbild: Unter Beobachtung | Philip Manow

Unter Beobachtung

Die Bestimmung der liberalen Demokratie und ihrer Freunde | Das Buch zum vieldiskutierten Essay »Der Geist der Gesetze« in der Zeitschrift »Merkur«

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Seit wann und aus welcher Interessenlage heraus ist der Begriff der liberalen Demokratie eigentlich politisch sinnfällig geworden? Und wie hängen unsere analytischen Konzepte mit den institutionellen Kontexten sowie mit den Konflikten zusammen, die sie bloß zu beschreiben vorgeben?


Philip Manow skizziert eine mit der jüngsten Entwicklung der politischen Institutionen sowie der dadurch ausgelösten Krise systematisch verwobene Begriffsgeschichte unserer demokratischen Gegenwart. Dabei deutet der Politikwissenschaftler die derzeitige Krise als Konsequenz der Epochenschwelle von 1989/90. Generell zeigt sich: Unsere Ontologien sind immer historisch und deswegen auch immer politisch. Dies gilt im Besonderen, wenn es sich um Ontologien des Politischen handelt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Mai 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
252
Dateigröße
2,47 MB
Reihe
edition suhrkamp
Autor/Autorin
Philip Manow
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783518779965

Portrait

Philip Manow

Philip Manow , geboren 1963, ist Politikwissenschaftler und Professor für Internationale Politische Ökonomie an der Universität Siegen. In der edition suhrkamp erschien zuletzt Unter Beobachtung. Die Bestimmung der liberalen Demokratie und ihrer Freunde (es 2796).

Pressestimmen

»Ausgesprochen originell ist . . . wie Manow [die Konstitutionalisierung und Verrechtlichung] mit den Beobachtungsroutinen der politischen Öffentlichkeit verknüpft. « Oliver Weber, Frankfurter Allgemeine Zeitung

». . . eine wichtige und überaus lesenswerte Intervention. « Jannik Oestmann, theorieblog. de

»Manows Analyse ist ebenso erhellend wie provokativ, wodurch sie sich vom politikwissenschaftlichen Mainstream abhebt. Zudem ist das Buch voll mit klugen Beobachtungen . . . « Dirk Jörke, Portal für Politikwissenschaft

»Es gibt ja nicht so häufig Sachbücher, in denen tatsächlich etwas Neues steht. Denn die meisten reproduzieren ein gängiges Narrativ, das sie für die Wirklichkeit halten. Nach der Lektüre von Philip Manows scharfsinnigem Buch Unter Beobachtung . . . hingegen fühlt man sich wie nach einem Schleuderwaschgang: Man reibt sich die Augen, weil man jede Orientierung verloren hat und erst mal nicht mehr weiß, wo links und rechts, hinten und vorne und oben und unten ist. « Ijoma Mangold, DIE ZEIT

»Unter Beobachtung ist ein fulminanter Rundumschlag: gegen naive Apologet*innen der liberalen Demokratie, gegen eine professionalisierte Demokratiemessungsindustrie, die sich ihres geschichtsphilosophischen Ballasts nicht bewusst ist, sowie gegen das Gros der gegenwärtig dominanten Erklärungen und Kritiken des Populismus. « Soziopolis

». . . ein hochaktuelles und präzises Buch . . . , das Grundlagen der politischen Debatte infrage stellt. « Nils Schniederjann, Deutschlandfunk

»Wer an Erkenntnissen jenseits banaler Talkshowgeschwätzigkeit interessiert ist, sollte Philip Manows Unter Beobachtung lesen. « Glanz & Elend

»[Manow] wirft ungemütliche Fragen auf, denen sich die Demokratie(theorie) stellen muss und das alles mit einem Esprit, der weitere Heimsuchungen dieser Art erwarten, wenn nicht sogar erhoffen lässt. « Stefan Mayer, ethik und gesellschaft

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