»[Ein] beinahe enzyklopädisches Panorama der DDR. « Viktoria Großmann, Süddeutsche Zeitung
»Eine historische Nachhilfestunde gewiss, aber in den Händen eines gewieften Erzählers auch ein literarisches Vergnügen. « Denis Scheck, Der Tagesspiegel
»Christoph Hein hat einen starken Roman über das Leben der Angepassten und der Funktionäre in der DDR geschrieben. « Jana Hensel, DIE ZEIT
». . . der Autor [vermittelt] so viele historische Details . . . , dass von ferne das Nachschlagewerk SBZ von A-Z winkt . . . Alle diese Informationen machen neben den feingesponnenen Dialogen die Fülle dieses außergewöhnlichen Logbuches aus. Auch dadurch, dass Zahlen und Daten im Text ausgeschrieben sind, bleibt die mitreißende Zeit-Prosa immer im Fluss. « Katrin Hillgruber, Der Tagesspiegel
»[Eine] spannend gefügte Galerie aus Schicksalen und Konflikten. . . . Hein umkreist die Kräfteverhältnisse [in der DDR] sorgsam, umsichtig kühl, mit intelligenter Vorsicht und Besonnenheit. « Hans-Dieter Schütt, neues deutschland
»[Es] gelingt Hein, die eigentliche Absurdität des Systems zu verdeutlichen. . . . Inhaltlich dicht ist dieser Roman, angefüllt mit unzähligen historischen Details. « Marlen Hobrack, WELT AM SONNTAG
»[Hein] erweist sich als der unbestechlichste Chronist [der DDR]. . . . Mit lakonischer . . . Sprache entwickelt Hein aus der Kraft der Ruhe sein Opus magnum eines Gesellschaftsromans. « Ulrich Steinmetzger, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Wer verstehen will, warum auch die Gutwilligen, auch die Funktionsträger scheiterten, die Deutsche Demokratische Republik zu einem Land zu machen, in dem man sich nach seinen Interessen und Fähigkeiten entfalten kann, das wirtschaftlich erfolgreich ist und in der Weltgemeinschaft seinen Platz hat, der kann jetzt diesen bestechenden Roman lesen. « Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
»Eindrücklich zeigt das Buch, welche Mächte die Menschen in [der DDR] beeinflusst haben. « Markus Tischer, SRF
»[Der] zeitgeschichtliche Roman [Narrenschiff ist] auch ein guter Kompass auf dem Narrenschiff der Gegenwart. « ORF
»Vor allem aber ist der Roman ein grandios erzählter Geschichtsunterricht zur deutschen Nachkriegs- und Mentalitätsgeschichte. Ein Opus magnum« Stefan Rammer, Passauer Neue Presse
» ein fulminantes Werk mitreißend und erschütternd. « Roland Mischke, Aachener Zeitung
»Es bleibt dabei: Christoph Hein zu lesen, lohnt sich immer. « Welf Grombacher, Märkische Oderzeitung
»Christoph Hein erfüllt mit seinem neuen Roman Das Narrenschiff seinen Ruf als Chronist der deutschen Nachkriegsgeschichte mit großer Opulenz. « Erik Heier, Tip Berlin