»Man [hat] es hier mit einer ebenso umfang- wie lehrreichen Aufarbeitung der vielfältigen künstlerischen Rezeption Toussaint Louvertures zu tun, die einen wertvollen Beitrag zur Analyse der (post-)kolonialen Erinnerungskultur leistet und diverse Anknüpfungsmöglichkeiten für weitere Studien aus unterschiedlichen Forschungsbereichen bietet. « Julia Brühne, PhiN, 78 (2016)
»Der Autorin [ist es] gelungen, aufzuzeigen, welche Wandlungen der Toussaint-Louverture-Mythos im Laufe der Zeit erfahren hat. Hierbei ist deutlich geworden, dass die Repräsentation und Funktionalisierung grundsätzlich vom Standpunkt des Autors abhängt. Der Mythos wird so zu einem Spiegelbild der Haltung der französischen Öffentlichkeit gegenüber dem Kolonialismus und dem zeitgenössischen französischen Nationaldiskurs. « Stephanie Wilk, lendemains, 42 (2017)