"In imponierender Souveränität in Stoffbeherrschung und Diktion entwirft Petra Weber ein facettenreiches Panorama der krisenhaften Entwicklungen im Dreiecksverhältnis Arbeiterschaft - Arbeitgeber - Staat diesseits und jenseits des Rheins." Eberhard Kolb in FAZ, 17. 3. 2010 "Das Werk besticht durch seinen souveränen Umgang mit der umfangreichen Literatur und durch den Einbau neuer, durch Archivrecherchen erarbeitete Perspektiven. Wenn es wohl auch kaum einer LeserIn gelingen wird, die Arbeit in kurzer Zeit genau zu lesen, so stellt es - nicht zuletzt auch in Hinblick auf die umfangreiche verwendete Literatur - ein unverzichtbares Nachschlagewerk für die Gewerkschafts- und Sozialstaatsgeschichte in Deutschland und Frankreich dar. Petra Weber ist vorbehaltlos zu ihrer Arbeit zu gratulieren." Klaus-Dieter Muelley in Wirtschaft und Gesellschaft, Heft 4/2011 ''Als Leser hat man es fraglos mir einem 'Wälzer' zu tun, doch liest sich das Ganze geradezu spannend, und viel lässt sich daraus lernen. Es ist ein konzeptionell und methodisch wohldurchdachtes, in der Darstellung quellengesättigtes und klug differenzierendes, Struktur und Ereignis souverän in Beziehung setzendes, ein gut geschriebenes Buch.'' JahrBuch für die Forschung zur Geschichte der Arbeiterbewegung, 2012/1