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Produktbild: Innerparteiliche Wettbewerbsdemokratie | Jacob Ulrich
Produktbild: Innerparteiliche Wettbewerbsdemokratie | Jacob Ulrich

Innerparteiliche Wettbewerbsdemokratie

Eine rechtsökonomische Untersuchung der Parteiorganisation vor dem Hintergrund des Gebots innerparteilicher Demokratie aus Art. 21 Abs. 1 S. 3 GG

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Das Gebot innerparteilicher Demokratie will die Grundlage für einen freien und gleichen Wettbewerb in den politischen Parteien schaffen. Mithilfe rechtsökonomischer Methoden und einer eigenen empirischen Studie untersucht Jacob Ulrich, ob das Parteienrecht und die Satzungen der Parteien den verfassungsrechtlichen Vorgaben entsprechen.
Innerparteiliche Demokratie ist innerparteiliche Wettbewerbsdemokratie. Die grundgesetzliche Demokratie kann als System wettbewerblicher Interessenaggregation beschrieben werden. Art. 21 Abs. 1 S. 3 GG überführt diese wettbewerbliche Demokratiekonzeption in die Parteien; sie prägt deren Willensbildungsprozesse und will so die Grundlage für einen freien und gleichen innerparteilichen Wettbewerb schaffen. Aber gelingt das auch? Jacob Ulrich bestimmt zunächst den verfassungsrechtlichen Gehalt der innerparteilichen Wettbewerbsdemokratie. Mithilfe rechtsökonomischer Methoden und einer eigenen empirischen Studie zeigt er, inwiefern das Parteienrecht einerseits und die Binnenorganisation der im Bundestag vertretenen Parteien andererseits mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben vereinbar sind und an welchen Stellen Nachbesserungsbedarf besteht.

Inhaltsverzeichnis

Einführung
§ 1 Motivation und Forschungsfrage
§ 2 Untersuchungsgegenstände
§ 3 Methoden
§ 4 Analyseinstrumente: Einsichten der politischen Ökonomie
§ 5 Gang der Darstellung

Erster Teil: Wettbewerbsgrundlagen
§ 6 Leitbild
§ 7 Parteifunktionen

Zweiter Teil: Wettbewerbsordnung
§ 8 Ordnungsrahmen
§ 9 Ordnungsverpflichtete
§ 10 Wettbewerbshüter

Dritter Teil: Wettbewerbsanalyse
§ 11 Wettbewerbliche Anreizprobleme und Informationsasymmetrien
§ 12 Wettbewerbskonzentration
§ 13 Transaktionskosten
§ 14 Zusammenführung: Perpetuierung wettbewerblicher Demokratiehindernisse

Ausblick: Wettbewerbsreformen?
§ 15 Wettbewerbliche Anreizprobleme und Informationsasymmetrien abbauen
§ 16 Wettbewerbskonzentration aufbrechen
§ 17 Transaktionskosten verringern
§ 18 Zusammenführung: Verbesserung innerparteilicher Wettbewerbsdemokratie

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. September 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Eine rechtsökonomische Untersuchung der Parteiorganisation vor dem Hintergrund des Gebots innerparteilicher Demokratie aus Art. 21 Abs. 1 S. 3 GG. 1. Auflage. fadengeheftete Broschur.
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
308
Reihe
wbv Publikation
Autor/Autorin
Jacob Ulrich
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
564 g
Größe (L/B/H)
232/155/20 mm
Sonstiges
fadengeheftete Broschur
ISBN
9783161638923

Portrait

Jacob Ulrich

Geboren 1990; Studium der Rechtswissenschaften an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden (Law School) und an der University of Hertfordshire, Hatfield (UK); 2016 Erste Juristische Prüfung; 2016 M. A. in Business for Legal Professionals; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Empirische Rechtsforschung und Rechtsökonomik der EBS Universität für Wirtschaft und Recht; Rechtsreferendariat am LG Wiesbaden; 2023 Zweites Juristisches Staatsexamen; Richter am Verwaltungsgericht Darmstadt.

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